CALL FOR PARTICIPATION
der AG Forschung für das ogsaFORUM 2022
Was ist Sozialarbeitsforschung? Annäherungen aus Theorie und Praxis
Wir freuen uns auf das ogsaFORUM 2022 und hoffen, dass wir uns am 21.03.2022 in Eisenstadt vor Ort präsent treffen können. Die AG Forschung möchte das ogsaFORUM nutzen, um sich inhaltlich über Forschung in der Sozialen Arbeit auszutauschen.
Im Rahmen des ogsaFORUM 2022 plant die AG Forschung, in einem zweiteiligen Format, Fragen rund um Sozialarbeitsforschung zu diskutieren. In der ersten Session wollen wir inhaltliche Beiträge und deren Relevanz für die Sozialarbeitsforschung diskutieren. In der zweiten Session werden auf Basis der vorangegangenen Präsentationen inkl. Dialogs drei ausgewählte Themenbereiche/ Fragestellungen mit ihren Bezügen zur Sozialarbeitsforschung vertiefend diskutiert. Dabei soll an einem gemeinsamen Verständnis von Sozialarbeitsforschung gearbeitet werden.
Hierfür laden wir recht herzlich zur Einreichung von Forschungsergebnissen aus abgeschlossenen oder aktuell laufenden Forschungsprojekten ein. Dabei bitten wir um Fokussierung folgender Punkte:
- Darstellung der Forschung inkl. Fragestellung, theoretischer Bezugsrahmen sowie empirische Forschungsergebnisse
- Überlegungen zu folgenden Fragen:
- Wo wird die Relevanz der vorgestellten Forschung für die Soziale Arbeit gesehen?
- Was macht dieses Forschungsprojekt zu Sozialarbeitsforschung?
- Was trägt dieses Forschungsprojekt zur Disziplinbildung der Sozialen Arbeit bei?
- Ergeben sich aus der präsentieren Forschung Fragestellung/Perspektiven für eine Grundlagenforschung in der Disziplin der Sozialarbeitsforschung?
Angaben zur Einreichung
- Projekt/Projektname
- Verantwortliche Person(en) inkl. Kontaktdaten
- Projektbeschreibung inkl. der zuvor benannten Fokussierungen (maximal 450 Wörter)
Ihre Einreichungen senden Sie bitte bis zum 31.01.2022 an forschung@ogsa.at.
Bei Fragen können sie sich gerne an Katharina Auer-Voigtländer (katharina.auer@fhstp.ac.at) wenden.
Wir freuen uns über Ihre Einreichungen.
Katharina Auer-Voigtländer und Johanna Muckenhuber