Detailprogramm
ab 08:30 Uhr: Check-In und Ankommen
09:30 Uhr: Begrüßung und Einführung
- FH-Prof.in Mag.a Dr.in Johanna M. Hefel, Präsidentin ogsa
09:45 – 11:00 Uhr: Keynote „Wer gibt uns das Recht zu schweigen? Erinnerungen an die Mandate Sozialer Arbeit im Kontext Rechtsextremismus“ von FH-Prof.in Eva Grigori, MA – Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung an der FH St. Pölten
Soziale Arbeit hat – so scheint es – in Österreich zu Rechtsextremismus und Rassismus verhältnismäßig wenig zu sagen. Die Zuständigkeit, das eigene fachliche Handeln ins Verhältnis zum gesellschaftlichen Rechtsruck zu setzen, wird vor allem delegiert: An spezialisierte Projekte, an Jugendarbeit und das Bildungswesen. Das Gefühl der Nicht-Zuständigkeit paart sich mit Unsicherheiten über Grenzen zwischen fachlichen und persönlichen Haltungen, zwischen Spezialisierung und generalistischer Ausrichtung. Hinzu kommen Überforderung im Anbetracht hoher Fallzahlen in Post-Covid-Zeiten und Personalmangel allerorts. Und zugleich zeigt sich das Ausmaß der vorpolitischen extrem rechten Einstellungen, vor allem Rassismus und gewaltbejahende und menschenfeindliche Stimmungen in der Bevölkerung und die Bereitschaft, extrem rechten Ideen zuzustimmen regelmäßig durch Wahlergebnisse und Wertestudien. Die Normalisierung rechter Überzeugungen und Positionen scheint im fachlichen Alltag nicht bearbeitbar zu sein.
Im Beitrag werde ich, basierend auf den Mandaten Sozialer Arbeit, diskutieren, inwiefern Rechtsextremismus aus Perspektive jedes einzelnen Auftrags ein zu bearbeitendes Soziales Problem darstellt und dass die Möglichkeit, ihn zum Teil des Fallverstehens zu machen, in jedem Arbeitsbereich Sozialer Arbeit gegeben ist.
11:00 – 11:30 Uhr: Pause
11:30 – 13:15 Uhr: Workshops der Arbeitsgemeinschaften (Slot 1)
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen gewinnt immer mehr an Bedeutung und fordert dementsprechende Akzeptanz und Zugehörigkeit. Dies führt zu einem wachsenden Ruf nach Anerkennung als Gesundheitsberuf. Besonders im Kontext der Arbeit mit älteren Menschen und deren Angehörigen, aber auch in anderen Praxisfeldern, wird diese Anerkennung immer dringlicher. Dies liegt daran, dass sich die Soziale Arbeit in Zusammenarbeit mit anderen etablierten Gesundheitsberufen positionieren und ihre Zuständigkeitsbereiche und Kompetenzen klar definieren muss. Eine klare Zuordnung schafft Legitimation und Klarheit und verhindert, dass die Relevanz der Sozialen Arbeit im Gesundheitssektor ständig in Frage gestellt wird.
Die AG Altern hat zur Frage der Anerkennung der Profession eine Standortbestimmung verfasst. In dieser spricht sie sich grundsätzlich für die Anerkennung der Sozialen Arbeit als Gesundheitsberuf aus, widmet sich allerdings auch den damit verbundenen Risiken.
Im ersten Teil werden nach einer allgemeinen Einführung zu Rechten und Pflichten von Gesundheitsberufen zentrale Eckpunkte dieser Standortbestimmung präsentiert. In der daran anschließenden Gruppendiskussion wird Gelegenheit geboten, sich zur Standortbestimmung zu positionieren.
Referentin:
- Mag.a Sara Plimon-Rohm, LL.M (Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz): Rechtliche Voraussetzungen für die Anerkennung von Gesundheitsberufen in Österreich
AG-Koordinator*innen:
- FH-Prof. Mag. Dr. Johannes Pflegerl
- Ulrike Schröer, MA
Case Management (CM) ist ein Handlungsansatz der Sozialen Arbeit zur Organisation und Koordination von passgenauen lebensweltlichen und professionellen Hilfen für und mit Personen in Multiproblemlagen. Die AG Case Management hat in den letzten Jahren Standards für ein sozialarbeiterisches CM formuliert und einen Sammelband zu österreichischen Praxisbeispielen des CM und deren Perspektiven auf das Gelingen publiziert. Zuletzt richteten wir den Fokus auf Erfahrungen von Nutzer*innen sowie auf die Selbstevaluation von CM-Organisationen. In diesem Workshop werden aktuelle Forschungsergebnisse über Perspektiven von Klient*innen von CM in Österreich vorgestellt und Materialien für die (Selbst)Evaluation von CM getestet. Darüber hinaus soll diskutiert werden, wie und wofür sich die AG Case Management in den nächsten Jahren einsetzen kann und soll.
AG-Koordinator*innen:
- FH-Prof.in DSAin Mag.a Karin Goger, MSc MSc
- Christian Tordy, MAS MSc
Es werden Forschungen zur Kinder- und Jugendhilfe präsentiert; dazu sind Gäste aus anderen Hochschulen eingeladen. Es gibt Inputs zu den Themen Systemkultur und diesbezüglicher Forschung und zu Familienbildern und deren Bedeutung für die Arbeit mit dem Bezugssystem. Weiters wird die Selbstvertretung von Betroffenen der Kinder- und Jugendhilfe thematisiert. Dazu sind Vertreter*innen von MOMO Österreich eingeladen. Abschließend wird über die Zukunft der AG diskutiert. Es ist jeweils viel Zeit für Diskussionen vorgesehen.
Referent*innen:
- Dr.in Marianne Forstner
- Hans Peter Radauer
AG-Koordinator:
- FH-Prof. Mag. Dr. Hubert Höllmüller, MSc
Organisatorischer Hinweis: Eine durchgehende Teilnahme an Slot 1 und 2 ist empfohlen.
Die Klinische Soziale Arbeit als eine Fachdisziplin, die sich auf die soziale Dimension der Gesundheit fokussiert, steht im Mittelpunkt unseres Workshops. Hier untersuchen wir intensiv die aktuellen Herausforderungen, die in der Praxis der Klinischen Sozialen Arbeit auftreten, und wie diese Herausforderungen im Einklang mit den Grundprinzipien der Disziplin bewältigt werden können.
Unser Workshop erstreckt sich über drei wesentliche Themenbereiche:
- Herausforderungen in Transitionsprozessen,
- Herausforderungen in interdisziplinären Handlungsfeldern und
- Sozialtherapie bei Long Covid: Problematik, Möglichkeiten und Grenzen.
In jedem dieser Bereiche präsentieren wir konkrete Beispiele aus der beruflichen Praxis unserer Kolleg*innen. Darüber hinaus entwickeln wir klinisch-sozialarbeiterische Ansätze, die im Einklang mit der aktuellen Positionierung der Klinischen Sozialen Arbeit in Österreich stehen.
Referent*innen:
- Kerstin Krottendorfer, MA (Medizinische Universität Wien)
- Christian Bergmann, MA
- Anna Gamperl, MA BA (FH Campus Wien)
- Mag.a Saskia Ehrhardt, MA (FH Campus Wien)
„Mich interessiert nicht, wie die Menschen sich bewegen, sondern, was sie bewegt.“ Pina Bausch
Die Auseinandersetzung mit dem Körper, der Bewegung und dem (eigen)leiblichen Spüren stellen nicht mehr nur eine Randnotiz wissenschaftlicher Auseinandersetzungen dar. Dennoch findet eben diese Auseinandersetzung meistens auf einer (meta)theoretischen Ebene statt. Dadurch kann das Thema zwar verstanden, nicht aber in Gänze nachempfunden werden.
Sich miteinander zu bewegen ermöglicht nicht nur, der Diskussion Tiefe einzuhauchen. Sämtliche Arten von Bewegungen, die kleinen wie die größeren, stellen ein verbindendes Glied zwischen den Menschen dar, das darüber hinaus auch einen Zugang zu der jeweiligen Person selbst schafft.
In diesem Workshop wollen wir noch einen Schritt weitergehen. Wir wollen nicht nur der Bewegung Raum schenken und uns über unsere Gedanken zu diesem Ereignis austauschen, sondern in kleinen Storytellings dem Bewegen einen poetischen Hauch verleihen.
AG-Koordinator*innen/Referent*innen:
- Dr. Alexander Brunner
- Dr.in Katrin Feldermann
- Anna Pilchowski, MA
Begreifen Sie diesen Workshop als Einladung, das Konzept "Empowerment" zu diskutieren. Wir wollen zu einer angeregten Auseinandersetzung einladen und diese begleiten - mit dem Ziel, den Begriff mit Leben zu füllen und im Sinne von Qualitätsmarkern für die Handlungspraxis zu definieren. Vielleicht entsteht daraus ein Positionspapier für die AG.
AG-Koordinatorinnen:
- Michaela Huber, MA
- FH-Prof.in Mag.a (FH) DSA Andrea Pilgerstorfer
Die österreichische Schulsozialarbeit feiert zunehmend ihr 20- 25-jähriges Bestehen in stabilen Trägerorganisationen. Damit verweist sie auf schulsozialarbeiterisches Wissen und Können, welches die Schule aufgabenteilig unterstützt und entlastet. Es ist daher anzunehmen, dass einerseits in den FH-Studiengängen und andererseits in Weiterbildungen passgenaue professionstheoretische Grundlagen vermittelt und eingeübt werden. Welche Themen und didaktischen Vermittlungskonzepte zur spezialisierten Qualifizierung beitragen bzw. welche Bedarfe lokalisiert werden, ist Thema dieses Workshops.
Referent*innen:
- FH-Prof.in Mag.a Christine Würfl (FH Campus Wien)
- Mag.a (FH) Pamela Heil (Verein Spektrum)
Anhand des Forschungsprojekts „Partizipation von Kindern in Projekten der außerschulischen Bildung“ wollen wir uns im Workshop mit Chancen und Herausforderungen von Mehrfachrollen in der Sozialraumarbeit beschäftigen. Kilian Hermann stellt sein Forschungsprojekt vor, in dem er die Bedingungen von Partizipation in zwei Nachbarschaftstreffs untersucht. Eine besondere Rolle kommt dabei Grenzobjekten zu: Grenzobjekte sind Objekte wie Hip Hop Videos oder Wildbienennisthilfen, welche für Pädagogen*innen, Ehrenamtliche, Kinder und Forschende aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven von Bedeutung sind. Sie können aber auch hilfreich sein, um Mehrfachrollen zu reflektieren und zu gestalten – am Beispiel von Beobachtungsprotokollen werden Mehrfachrollen als Forscher*in, Pädagog*in und Initiator*in deutlich.
Im Anschluss an den Beitrag ist Raum, Schnittstellen zwischen Forschung und Sozialraumarbeit zu diskutieren und wie Mehrfachrollen in der Gemeinwesenarbeit/sozialräumlichen Jugendarbeit zu organisieren sind.
AG-Koordinator*innen / Referent*innen:
- Mag.a Gabriele Wild
- Kilian Hermann, MA
- Anna Fischlmayr, BA MA
Ziel des Workshops ist es, Expert*innen der Sozialen Arbeit Raum zu geben, um in einen „offenen Dialog“ einzutreten und die derzeit im deutschsprachigen Raum vorliegenden Ressourcen der Sozialen Arbeit mit Fokus auf die Lebenswelt von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufzuzeigen, um gemeinsam Synergien zu entwickeln und den aktuellsten Problemlagen entgegenwirken zu versuchen. Zu Beginn erfolgt ein Input zur Headline im Verständnis von David Bohm (2008) und im Anschluss ein gemeinsamer Publikumsdialog.
Referentin:
- Mag.a Dr.in Nicole Walzl-Seidl
AG-Koordinatorin:
- Mag.a Dorothea Hartl, MA
13:15 – 14:15 Uhr: Mittagspause
14:15 – 16:00 Uhr: Workshops der Arbeitsgemeinschaften (Slot 2)
Im zweiten Teil zur werden die zentralen Punkte der Standortbestimmung der AG Altern und Soziale Arbeit kurz zusammengefasst. Danach erfolgen Inputs über internationale Erfahrungen aus den Ländern, Deutschland, UK und Spanien zum Status Quo bzw. fachlichen Diskurs zur Anerkennung Sozialer Arbeit als Gesundheitsberuf. Die Inputs werden abschließend in einer Plenardiskussion näher besprochen.
Referent*innen:
- Prof. Dr. Stephan Dettmers (Bundesvorsitzender der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG), Leitung Institut für Soziale Arbeit im Lebensverlauf Ostschweizer FH): Soziale Arbeit als Gesundheitsberuf in Deutschland
- Robert Koglek, MA MSc (MCI Innsbruck): Soziale Arbeit als Gesundheitsberuf in UK
- Mercedes Rodriquez (Sozialarbeiterin in 2 Primärversorgungszentren – Galizischer Gesundheitsdienst): Soziale Arbeit als Gesundheitsberuf in Spanien
AG-Koordinator*innen:
- FH-Prof. Mag. Dr. Johannes Pflegerl
- Ulrike Schröer, MA
Case Management (CM) ist ein Handlungsansatz der Sozialen Arbeit zur Organisation und Koordination von passgenauen lebensweltlichen und professionellen Hilfen für und mit Personen in Multiproblemlagen. Die AG Case Management hat in den letzten Jahren Standards für ein sozialarbeiterisches CM formuliert und einen Sammelband zu österreichischen Praxisbeispielen des CM und deren Perspektiven auf das Gelingen publiziert. Zuletzt richteten wir den Fokus auf Erfahrungen von Nutzer*innen sowie auf die Selbstevaluation von CM-Organisationen. In diesem Workshop werden aktuelle Forschungsergebnisse über Perspektiven von Klient*innen von CM in Österreich vorgestellt und Materialien für die (Selbst)Evaluation von CM getestet. Darüber hinaus soll diskutiert werden, wie und wofür sich die AG Case Management in den nächsten Jahren einsetzen kann und soll.
AG-Koordinator*innen:
- FH-Prof.in DSAin Mag.a Karin Goger, MSc MSc
- Christian Tordy, MAS MSc
Wir tauchen in die spannende Welt des digitalen Humanismus ein und erforschen, wie Künstliche Intelligenz (KI) und Menschlichkeit Hand in Hand gehen können. Im Mittelpunkt steht der Gedanke, dass Technologie uns erweitern, nicht ersetzen sollte. Es geht um ein harmonisches Zusammenspiel von Mensch und Maschine, wobei der Mensch stets im Zentrum steht.
In diesem Workshop kombinieren wir einen kurzen Input mit anregenden Diskussionen und Reflexionen. Dabei nehmen wir die ethischen Facetten von Technologie genau unter die Lupe und fragen uns, wie Menschenrechte gewahrt und geschützt werden können. Zugleich erkunden wir anhand von praktischen Beispielen die Herausforderungen in der Technologieentwicklung und warum die Integration menschlicher Werte und ethischer Prinzipien nicht immer ganz einfach ist.
Ein erkenntnisreicher Workshop für alle, die wissen möchten, wie wir die digitale Zukunft in der Sozialen Arbeit menschenzentriert gestalten können!
AG-Koordinatorin:
- Susanne Studeny, MA
Dass Sozialarbeiter*innen eine Promotion anstreben, ist nach wie vor eher die Ausnahme als die Regel. Jedoch ist es im Sinne einer Etablierung der Sozialarbeitswissenschaft als eigenständige Disziplin eine zentrale Voraussetzung, dass Sozialarbeiter*innen diesen wissenschaftlichen Weg einschlagen. Den Zugang zu einem Doktoratsstudium zu erhalten, gestaltet sich derzeit sehr unterschiedlich, da die Ausbildungsstätten der Sozialen Arbeit bisher kein eigenes Promotionsrecht haben. Wie es aber dennoch gelingen kann, den Weg zur Promotion als Sozialarbeiter*in zu gestalten, wird im Zuge dieses Workshops aufgezeigt und diskutiert. Aktuelle Promovend*innen aus der Sozialen Arbeit berichten dabei von ihren Erfahrungen. Der Rahmen des Workshops wird offen gestaltet, um Raum für individuelle Fragen, Diskussionen und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen.
Eingeladen sind alle Personen, die an einer Promotion im Feld der Sozialarbeitswissenschaften interessiert sind, sich in der Promotionsphase befinden oder diese bereits abgeschlossen haben und sich in der (österreichischen) Promotionslandschaft vernetzen und austauschen wollen.
Referent*innen:
- Kathrin Bereiter, BA MA (FH Oberösterreich Campus Linz)
- Moritz Reisberger, BA MA (MCI Innsbruck)
AG-Koordinator*innen:
- Katharina Auer-Voigtländer, BA MA (FH St. Pölten)
- PD MMag.a Dr.in Johanna Muckenhuber (FH Joanneum)
Es werden Forschungen zur Kinder- und Jugendhilfe präsentiert; dazu sind Gäste aus anderen Hochschulen eingeladen. Es gibt Inputs zu den Themen Systemkultur und diesbezüglicher Forschung und zu Familienbildern und deren Bedeutung für die Arbeit mit dem Bezugssystem. Weiters wird die Selbstvertretung von Betroffenen der Kinder- und Jugendhilfe thematisiert. Dazu sind Vertreter*innen von MOMO Österreich eingeladen. Abschließend wird über die Zukunft der AG diskutiert. Es ist jeweils viel Zeit für Diskussionen vorgesehen.
Referent*innen:
- Dr.in Marianne Forstner
- Hans Peter Radauer
AG-Koordinator:
- FH-Prof. Mag. Dr. Hubert Höllmüller, MSc
Organisatorischer Hinweis: Eine durchgehende Teilnahme an Slot 1 und 2 ist empfohlen.
Im Verein Bahnfrei, einer Jugendarbeitseinrichtung aus Wien, gibt es seit knapp zwei Jahren keine Hausverbote mehr. In einer kurzen Einleitung berichtet das Team, was es zu diesem Zugang bewogen hat, wie der Weg dorthin war, was für Herausforderungen/Besonderheiten es erlebt hat und wie es die Entscheidung heute sieht. Zusätzlich werden die theoretischen Konzepte dieser Herangehensweise thematisiert.
Anschließend wird zu einer lebhaften Diskussion ermutigt, in welcher der Austausch über Werte, Haltungen, theoretische Hintergründe und kritische Analysen des "Ist-Zustands", aber auch über den Mut, neue Wege zu beschreiten, ausdrücklich erwünscht ist.
AG-Koordinator*innen/Referent*innen:
- Severin Sagharichi, BA MA (Mobile Jugendarbeit TANDEM / Jugendinitiative Triestingtal)
- Mag.a Stephanie Deimel-Scherzer, MA (bOJA)
- Andreas Neidl, MA (Verein Bahnfrei)
- Elise Mory, BA (Verein Bahnfrei)
Begreifen Sie diesen Workshop als Einladung, das Konzept "Partizipation" zu diskutieren. Wir wollen eine angeregte Auseinandersetzung begleiten – mit dem Ziel, den Begriff mit Leben zu füllen und im Sinne von Qualitätsmarkern für die Handlungspraxis zu definieren. Vielleicht entsteht daraus ein Positionspapier für die AG.
Referent*innen:
- Martin Fritzenwanker-Barmüller (Bertha von Suttner Privatuniversität) und Andrea Nistelberger (Afido Pflegeeltern / Pflegeelternstimme Steiermark)
- Michaela Moser (FH St. Pölten)
- Michael Rasell (Institut für Erziehungswissenschaft)
AG-Koordinatorinnen:
- Michaela Huber, MA
- FH-Prof.in Mag.a (FH) DSA Andrea Pilgerstorfer
Dieser interaktive Workshop lädt Akteur*innen der Sozialen Arbeit auf eine wissenschaftlich fundierte und mit Bewegungselementen angereicherte Reise ein. Lassen Sie sich inspirieren und lernen Sie neue theoretische Zugänge aus dem Spektrum der Sozial-, Tanz- und Bewegungspädagogik, fokussiert auf Techniken zum Selbstmanagement, kennen und probieren Sie diese mit uns gemeinsam aus!
Referent*innen:
- Miriam Kubiena, MA
- Mag.a Dr.in Nicole Walzl-Seidl
AG-Koordinatorin:
- Mag.a Dorothea Hartl, MA
16:00 – 16:15 Uhr: Pause
16:15 – 16:45 Uhr: Verleihung Monika-Vyslouzil-Preis für Nutzer*innenbeteiligung in der Sozialen Arbeit
16:45 – 17:00 Uhr: Abschluss
Änderungen vorbehalten.